Gründe für eine Krankschreibung haben Ärzte im Falle einer Kündigung genug. Doch ist es Arbeitnehmern auch aus taktischer Sicht zu empfehlen, sich krankschreiben zu lassen, nachdem sie eine Kündigung erhalten haben? Zunächst gilt natürlich: Gesundheit steht über allem. Wer krank ist, sollte nicht zur Arbeit gehen und kann die so gewonnene Zeit auch dazu nutzen, die nach einer Kündigung notwendigen Schritte vorzunehmen (Arbeitslosmeldung, rechtliche Beratung etc.). Wer sich dagegen dauerhaft krankschreiben lässt, begibt sich unter Umständen in eine schlechte Verhandlungsposition im Hinblick auf die Erzielung einer Abfindung. Zu den Hintergründen im folgenden aktuellen Beitrag:
Tipps für Arbeitnehmer: Nach Kündigung krankschreiben lassen?